DER WUNSCHPUNSCH
von Michael Ende
Theater Osnabrück, Große Bühne
Premiere: 11.11.2018
Regie: Gregor Tureček
Bühne und Kostüm: Juliette Collas
Musik: Michael Barfuß
Kampfchoreographie: Franzy Deutscher
Dramaturgie: Marie Senf
Mit viel Tempo und buchstäblichen Knalleffekten rührt Regisseur Gregor Turecek im großen Haus den Theater-Wunschpunsch für die Weihnachtszeit an. Eine furchtlos gute Inszenierung.
Neue Osnabrücker Zeitung, 12.11.2019
Die mittelalterlich inspirierte Wunschpunsch-Bühne schraubt sich wie eine von Weitem drohende Schlossruine spiralförmig in die Höhe. Zwischen Glyphosat-Fässern und dampfendem Hexenkessel dreht sie sich, klug gelöst, zu immer neuen Szeneneinschüben. Die Raffinesse der Szenerie entfaltet sich vollends erst in ihrer Bespielung – und die hat es in sich. Das Ensemble ist dem Tempo von Inszenierung und Musik (zauberhaft bis dramatisch komponiert von Michael Barfuß) mehr als gewachsen und zeigt sichtbare Spielfreude. Mit seiner Inszenierung beweist der in Österreich geborene Regisseur Gregor Turecek, dass er nicht nur die rasante Komödie beherrscht, sondern auch die leisen Töne, die der Inszenierung in Osnabrück erst die so berührende Tiefe verleihen.
ny-pamilo.de, 28.11.2019
Sehr sehr ästhetisch, eine zauberhafte Welt.
Die Theater-Pilger, 29.11.2019
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
DER WUNSCHPUNSCH
von Michael Ende
Theater Osnabrück, Große Bühne
Premiere: 11.11.2018
Regie: Gregor Tureček
Bühne und Kostüm: Juliette Collas
Musik: Michael Barfuß
Kampfchoreographie: Franzy Deutscher
Dramaturgie: Marie Senf
Mit viel Tempo und buchstäblichen Knalleffekten rührt Regisseur Gregor Turecek im großen Haus den Theater-Wunschpunsch für die Weihnachtszeit an. Eine furchtlos gute Inszenierung.
Neue Osnabrücker Zeitung, 12.11.2019
Die mittelalterlich inspirierte Wunschpunsch-Bühne schraubt sich wie eine von Weitem drohende Schlossruine spiralförmig in die Höhe. Zwischen Glyphosat-Fässern und dampfendem Hexenkessel dreht sie sich, klug gelöst, zu immer neuen Szeneneinschüben. Die Raffinesse der Szenerie entfaltet sich vollends erst in ihrer Bespielung – und die hat es in sich. Das Ensemble ist dem Tempo von Inszenierung und Musik (zauberhaft bis dramatisch komponiert von Michael Barfuß) mehr als gewachsen und zeigt sichtbare Spielfreude. Mit seiner Inszenierung beweist der in Österreich geborene Regisseur Gregor Turecek, dass er nicht nur die rasante Komödie beherrscht, sondern auch die leisen Töne, die der Inszenierung in Osnabrück erst die so berührende Tiefe verleihen.
ny-pamilo.de, 28.11.2019
Sehr sehr ästhetisch, eine zauberhafte Welt.
Die Theater-Pilger, 29.11.2019
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski
Fotos: Uwe Lewandowski